Am Cape Reinga im äußersten Norden Neuseelands treffen Pazifik & Tasman Sea aufeinander. Hier konnten wir heute wieder einmal phantastische Landschaft bei strahlendem Sonnenschein bewundern!
Die Rückfahrt führte uns an den Giant Sand Dunes von Te Paki entlang, und obwohl die Sonne bereits am Untergehen war, konnten wir es uns nicht nehmen lassen, dort noch einmal anzuhalten & flinker Füße auf die beeindruckenden Dünen hinauf zu laufen, bis wir bis zum Meer schauen konnten – wunderschön!
Zurückfahren mussten wir dann allerdings im Dunkeln, was durch lebensmüde komme-was-wolle-über-die-Straße-laufende Possums (= Fuchskusu, ein ca. 47 cm großer nachtaktiver Kletterbeutler) nicht gerade vergnüglicher wird… Zwar möchte Neuseeland bis 2050 komplett „Possum-frei“ werden, um den heimischen Naturraum zu schützen, töten werden wir die Tierchen deshalb aber nicht!
(Possums wurden ursprünglich von Australien aus seit 1837 durch den Menschen für den Handel mit ihrem Fell nach Neuseeland eingeführt. Aktuell gibt es ca. 70 Millionen Possums in Neuseeland. In Australien sind geschützt nach dem Naturschutzgesetz.)
2 thoughts on “Im äußersten Norden Neuseelands”
Der Leuchtturm ist ja niedlich, konnte man den besichtigen? Die Fotos der Dünenlandschaft wirken als wärt ihr in der Wüste. LG aus Berlin
Den Leuchtturm finden wir auch sehr hübsch, hinein kommt man aber nicht.
Und stimmt, das Dünenfeld hat solche Ausmaße, dass es auch Sandwüste sein könnte. Kamele waren aber weit & breit nicht zu sehen 😉
LG zurück auf die Nordhalbkugel!
Der Leuchtturm ist ja niedlich, konnte man den besichtigen? Die Fotos der Dünenlandschaft wirken als wärt ihr in der Wüste. LG aus Berlin
Den Leuchtturm finden wir auch sehr hübsch, hinein kommt man aber nicht.
Und stimmt, das Dünenfeld hat solche Ausmaße, dass es auch Sandwüste sein könnte. Kamele waren aber weit & breit nicht zu sehen 😉
LG zurück auf die Nordhalbkugel!